Das Laufen verlief für Martin am Wettkampftag zufriedenstellend und er erreichte die Wechselzone im Mittelfeld. Beim Radfahren konnte er seine Position mit einem guten Radsplit um einige Plätze verbessern. Abschließend stand das Langlaufen am Programm, bei dem Martin sehr schnell der vorangegangenen Erkrankung in Kombination mit dem Streckenprofil Tribut zollen musste.
„Was bleibt sind schöne Erinnerungen und Erfahrungen aus meinem bereits dritten Großereignis nach der Triathlon EM in Genf und der Wintertriathlon WM in Zeltweg. Es wird auch nicht das letzte gewesen sein, weil es immer ein großartiges Gefühl ist bei einem Großereignis am Start zu stehen.“, so Martin.